Wachkoma

Titelseite: Wachkoma
Ausgabe 2017/03

Inhalt

Ein Leben im Schlaf

Von Andreas Roth


  • Foto: Steffen Giersch
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Ihre Augen sind offen – doch nehmen Menschen im Wachkoma kaum etwas wahr, heißt es. Zu schwer sei ihr Gehirn geschädigt. Frau O. aber hört gern Rockmusik. Und Frau R. mag Berührungen.

»Wenn der Puls gar nicht runter geht, ist es ein Zeichen für mich: Sie mag mich heute nicht«, sagt Elke Thiemer über Frau O. Die Betreuerin hält ihre Hand, streichelt sie, liest ihr vor – und spricht mit ihr, als wäre sie trotz ihres schwer geschädigten Gehirns bei Bewusstsein. Oft scheint sie es wirklich zu sein...

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