Krieg und Vertreibung sind traumatisierend. Wie kann die Psyche solch schreckliche Erfahrungen verwinden? Was vielen Geflüchteten hilft: reden statt zu verdrängen.
Zerbombte Wohnhäuser, heulende Sirenen, düstere Schutzkeller – teilweise ohne Strom und Wasser: Millionen Menschen in der Ukraine erleben gerade, was es bedeutet, im Krieg zu sein.
Solche Erlebnisse hinterlassen oft tiefe Spuren in der Psyche der Betroffenen: Sie werden von vielen als traumatisierend erlebt. Wie hält man das aus? Wie lassen sich die Folgen eines Traumas abmildern? Und was kann man also tun, um Geflüchteten zu helfen?..
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