Was Prominente gesagt haben sollen.
Die »letzten Worte« sind ein nicht zu unterschätzendes Medium zur finalen Abrundung des eigenen Seins und deshalb bei Schriftstellern, Philosophen und Politikern sehr beliebt. Wichtig ist dabei vor allem die Kürze, die letzten Worte sind so was wie die Twitter-Fassung eines Testaments. William Shakespeare hat es vorgemacht, als er Cäsars »Tu quoque, Brute, fili mi?« für die Bühne völlig zu recht auf das eingängigere »Et tu Brute?« verkürzte...
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