Das Streben nach Glück ist so alt wie die Menschheit selbst. Aristoteles sieht im Streben nach Glück sogar das letzte Ziel menschlichen Handelns. Glück ist die Belohnung unseres Tuns und wird zu dessen Motor. Was wäre aus uns ohne die kleinen und großen Glücksmomente unserer Vorfahren geworden? Wir wären als Sauertöpfe oder Angsthasen in unseren Höhlen geblieben und wären vielleicht wie viele andere Spezies verkümmert. Nur das Streben nach Glück hat unsere Vorfahren dazu bewegt, Werkzeuge zu entwickeln und sich mit Speeren auf die gemeinsame Jagd nach dem Säbelzahntiger zu machen. Ohne das Streben nach Glück hätten sie sich auch nicht viele tausend Jahre später als Siedler auf der Suche nach menschlichem Glück mit Schiffen über den Ozean gewagt...
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