Empathie

Wer verstehen will, muss mitfühlen.

Titelseite: Empathie
Ausgabe 2016/02

Inhalt

Misstrauisch beäugt und feindselig behandelt


  • Foto: Archiv Steffen Giersch

Flucht und Vertreibung nach dem Zweiten Weltkrieg

Ein Bollerwagen, ein Holzkoffer mit Kleidung, ein Federbett, manchmal auch nur das nackte Leben – für 14 Millionen Vertriebene war das nach dem Ende des Krieges alles, was ihnen aus ihrer alten Heimat geblieben war. Doch damit nicht genug. Nach Flucht oder Vertreibung mussten die entwurzelten Menschen im neuen Leben mit widrigen Bedingungen fertig werden. Für die eigenen Landsleute waren die Flüchtlinge oft unwillkommene Eindringlinge mit fremdem Dialekt, Konkurrenten um das Wenige im zerbombten Land, »Polacken« oder »Rucksackdeutsche«. Sie werden misstrauisch beäugt und nicht selten feindselig behandelt. Dies war im Westen nicht anders als im Osten...

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