Dass er einmal am frühen Morgen in einem Brandenburger Wald auf dem Hochstand sitzen sollte, ahnte Gregor Beyer vor dreißig Jahren nicht. Damals war der gebürtige Bad Kreuznacher Student der Betriebswirtschaftslehre, und nichts deutete darauf hin, wie sich sein Leben einmal ändern würde. »Ich bin als Großstadtkind aufgewachsen, und im Alter von zwölf Jahren hätte ich keine Eiche von einer Buche unterscheiden können«, sagt Beyer heute. Als Jugendlicher hätte er dann fasziniert die Survival-Bücher von Rüdiger Nehberg gelesen. »Mit Freunden sind wir zu einem Survival-Wochenende ins Hunsrück gefahren, aber beim Feuermachen erwischte uns der Förster«, erinnert sich Beyer. »Eine Amtsperson mit Drilling auf dem Rücken und Teckel an der Leine.«..
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