»Meine Mutter ist seit einiger Zeit pflegebedürftig und wünscht sich von mir als Tochter Unterstützung. Ich stehe aber mitten im Beruf und habe Kinder, muss also auch Verantwortung für mein eigenes Leben tragen. Wie schaffe ich es bei dieser veränderten Rollenverteilung, allem gerecht zu werden?«
Wenn ein nahestehender Mensch erkrankt oder pflegebedürftig wird, ist es oftmals eine Selbstverständlichkeit, ja gar ein Bedürfnis, ihm zu helfen und ihn in seiner veränderten Lebenssituation zu unterstützen. Vermutlich verbindet einander eine lange, gemeinsame Lebensgeschichte mit erlebten Höhen und Tiefen...
Sie lesen die Vorschau
Sie haben diese Ausgabe gekauft oder ein digitales Abo?
Dann melden Sie sich an, um den vollständigen Artikel zu lesen.
Den vollständigen Artikel lesen Sie in der Ausgabe {ausgabe}.